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Wir haben unsere Büros in Gmund am Tegernsee und in Thalmässing

★ ★ ★ Nutzen Sie die Möglichkeit für ein erstes kostenfreies Erstgespräch. Rufen Sie uns unter der 0151-12351958 an ★ ★ ★

Wir beraten Sie persönlich vor Ort im gesamten Bundesland Bayern sowie flexibel per Videokonferenz deutschlandweit.

Warum mit uns?

Zusammen können wir - Laura und Andreas Warkentin - auf 29 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Pflege und Pflegebegutachtungen zurückgreifen. Mit dieser langjährigen Berufserfahrung und dem daraus resultierenden Erfahrungsschatz möchten wir Sie nicht nur überzeugen, sondern diesen auch erfolgreich zu Ihrem Wohl einsetzen.

Denn, wie man so schön sagt: Der Teufel steckt im Detail. Oftmals sind es Kleinigkeiten die über Ihren Pflegegrad entscheiden. Ein großer Teil aller Anträge auf einen Pflegegrad oder höheren Pflegegrad wird abgelehnt. Dabei liegt der Grund häufig in einer mangelnden Vorbereitung.

Wir begleiten Sie kompetent in jeder Phase eines Gutachtenprozesses. Beginnend bei der Antragstellung, der Vorbereitung auf eine Pflegebegutachtung, bis hin zur Begleitung bei einer Pflegebegutachtung.

Des Weiteren sind wir Experten in der Bearbeitung von Widerspruchsgutachten und Kindergutachten.

- Wir sorgen dafür, dass Sie das bestmögliche Ergebnis erreichen -

Außerdem beraten wir Sie umfassend, um alle möglichen Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten zu nutzen.

"Wir wissen genau worauf es ankommt!"

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Oftmals sind es Kleinigkeiten die über Ihren Pflegegrad entscheiden.

Mit uns an Ihrer Seite garantieren wir eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

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Unsere Leistungen auf einen Blick

✓ Professionelle Beratung und Unterstützung bei der Antragstellung sämtlicher Gutachtenarten.

✓ Pflegegradermittlung

✓ Professionelle Vorbereitung auf eine Pflegebegutachtung.

✓ Kompetente Begleitung bei der Pflegebegutachtung zur Sicherstellung der Ihnen zustehenden Leistungen.

✓ Experten bei Klagen gegen Ablehnung eines Pflegegrades, Widerspruchs- und Kindergutachten.


✓ Beratung zur Sicherstellung der häuslichen Versorgung zum Beispiel Hilfsmittelversorgung, Involvierung eines ambulanten Pflegedienstes, wohnumfeldverbessernde Maßnahmen etc. 

✓ Wir beraten und unterstützen Sie, damit Sie alle Möglichkeiten der Ihnen zustehenden Leistungen der Pflegeversicherung nutzen, zum Beispiel finanzielle Bezuschussungen wie das Landespflegegeld uvm. 

✓ neutrale Beratungsstelle zur Durchführung der Beratungsbesuche nach § 37 Abs. 3, 4 und 7 SGB XI

Details erfahren

Ablauf

Die Erstberatung zu Pflegefragen ist generell kostenlos und erfolgt in der Regel telefonisch oder per E-Mail.

In diesem Erstgespräch erhalten Sie von uns eine unverbindliche und möglichst genaue Ersteinschätzung zu Ihrem individuellen Fall. Für eine Auftragserteilung werden hier auch die konkrete Fragestellung und der Umfang des Auftrages festgelegt.

Vor der Auftragserteilung besprechen Sie gemeinsam mit uns ein individuelles Angebot mit erfolgsabhängiger Vergütung. Somit bleiben ihre Kosten transparent und übersichtlich.

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Gemeinsam Stark!

  • „Pflegebedürftigkeit“ – was bedeutet das?

    Der Begriff „pflegebedürftig“ wird oft im Zusammenhang mit einem hohen Alter gebracht. Doch pflegebedürftig kann jede Person werden.

    Das kann das neugeborene Kind sein, das aufgrund von Komplikationen bei der Geburt nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wurde und somit in der Entwicklung verzögert ist. Oder es können sich bei Kindern Störungen im Bereich der geistigen Fähigkeiten als auch des Verhaltens aufgrund von ADS oder ADHS bzw. eines autistischen Krankheitsbildes bilden. Diese Kinder sind im Alltag auf einen erhöhten Unterstützungsbedarf angewiesen.

    Unfälle können immer passieren und machen vor niemandem halt, egal wie jung oder alt man ist. Dadurch kann sich schlagartig das ganze Leben ändern. Nicht nur der Verunfallte, sondern das ganze Umfeld ist davon betroffen. Aktuell sind in Deutschland mehr als eine Millionen Menschen erwerbsunfähig.

  • Die Zahl der Personen mit psychischen Erkrankungen nimmt stetig zu. In Deutschland gibt es ca. 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenz, Tendenz steigend. Diese Menschen benötigen, je nach Schweregrad, in allen Bereichen des täglichen Lebens Unterstützung. Seit vielen Jahren nimmt auch die Anzahl an Personen mit einer Depression stetig zu. Die Auswirkungen können so tiefgreifend sein, dass der Alltag nicht mehr selbständig bewältigt werden kann.

    Die Anzahl an Krankheiten kann bis heute nicht genau beziffert werden und stetig kommen neue hinzu. Die meisten Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Herzerkrankungen, Krebserkrankungen, Stoffwechselerkrankungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates.

    Das zeigt, Krankheit und Pflege kann jeden treffen. Wir unterstützen alle betroffenen Personen und deren soziales Umfeld, um deren Versorgung bestmöglich sicherzustellen.

Zielgruppen:

✓ Privatpersonen, gesetzlich und privat Versicherte, deren Angehörige oder Betreuer/-in

✓ Pflegeeinrichtungen

✓ambulante Pflegedienste

✓ Sozialgerichte

  • Hand, Blatt, Uhr, Stift, Antrag

    Aufbau eines Gutachtens

    Wie läuft ein Gutachten eigentlich ab? Welche Pflegegrade gibt es? Und wie werden Pflegegrade eingeteilt? All das erfahren Sie in diesem Artikel.

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  • Sonnenuntergang, Zukunft, Nachdenken, Frau, Strand, Meer, Sonne

    Erstantrag

    Wenn Sie vor einem Erstantrag für sich selbst, oder einer nahestehenden Person stehen, erfahren Sie hier mehr darüber.
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  • Zug, Frau, Fliesen, Bahn, Reise, Warten, Eile

    Eilfeststellung

    Wenn es schnell gehen muss. Erfahren Sie hier mehr zum Thema Eilfeststellung.

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  • Hochhaus, Wolkenkratzer, Himmel, Höhe, Größe

    Höherstufungsantrag

    Wie läuft die Höherstufung einer bereits bestehenden Pflegestufe ab? Das erfahren Sie hier.

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  • Pflegekraft, Krankenhaus, Arzt, Stethoskop, Gang

    Nachuntersuchung

    Wann und wie finden Nachuntersuchungen statt?
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  • Gericht, Hammer, Bücher, Holz

    Widerspruchsgutachten

    Bei einem Widerspruchsgutachten stellt der Versicherte einen Widerspruch auf das zuvor durchgeführte Gutachten.

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  • Hand halten, Hilfe, Hände, Hemd, zwei Menschen halten Hände

    Pflegestufen und Pflegegrade

    Seit 1995 werden pflegebedürftige Personen von begutachtenden Unternehmen eingestuft. Es gab drei Pflegestufen. Dies hat sich aber geändert.
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Mehr Infos?

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Andreas Warkentin

ist offizieller Pflegesachverständiger für die Sozialgerichte Nürnberg und München

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